Levoflox
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Beschreibung

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Levoflox Was Es Ist Und Wie Es Wirkt

Levoflox ist ein hochwirksames Antibiotikum, das den Wirkstoff Levofloxacin enthält und zur Gruppe der Fluorchinolone gehört. Diese Medikamente sind bekannt für ihr breites Wirkspektrum gegen eine Vielzahl von Bakterien, die schwere Infektionen im Körper verursachen können. Ob Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Haut- und Weichteilinfektionen oder andere bakterielle Erkrankungen – Levoflox bietet eine potente Lösung, um den Kampf gegen pathogene Mikroorganismen aufzunehmen.

Levofloxacin wirkt, indem es zwei Enzyme in Bakterien blockiert, die für die DNA-Replikation und -Reparatur unerlässlich sind: die DNA-Gyrase und die Topoisomerase IV. Ohne diese Enzyme können Bakterien ihre genetische Information nicht richtig kopieren und sich nicht vermehren. Dies führt zum Absterben der Bakterienzellen und ermöglicht dem Immunsystem des Körpers, die verbleibende Infektion zu beseitigen. Levoflox ist somit ein bakterizides Antibiotikum, das Bakterien nicht nur in ihrem Wachstum hemmt, sondern sie aktiv abtötet.

Auf dieser Seite finden Sie umfassende Informationen zu Levoflox, seinen Anwendungsgebieten, den verschiedenen Dosierungen (250 mg, 500 mg, 700 mg), der richtigen Anwendung, möglichen Nebenwirkungen und wichtigen Hinweisen. Unser Ziel ist es, Ihnen einen detaillierten Überblick zu geben, damit Sie gut informiert sind. Bitte beachten Sie, dass Antibiotika wie Levoflox verschreibungspflichtige Medikamente sind und deren Anwendung immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss. Eine Selbstmedikation kann gefährlich sein und zur Entwicklung von Resistenzen führen.


Anwendungsgebiete Von Levoflox Wann Es Eingesetzt Wird

Levoflox wird zur Behandlung einer Reihe von bakteriellen Infektionen eingesetzt, bei denen der Arzt eine Levofloxacin-Therapie als notwendig erachtet. Dank seines breiten Wirkspektrums kann es bei verschiedenen Infektionstypen wirksam sein:

  • Atemwegsinfektionen:

    • Akute bakterielle Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
    • Verschlechterung einer chronischen Bronchitis (COPD-Exazerbation)
    • Ambulant erworbene Lungenentzündung (Pneumonie)
    • Krankenhaus-erworbene Lungenentzündung (bestimmte Fälle)
  • Harnwegsinfektionen:

    • Komplizierte Harnwegsinfektionen
    • Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung)
    • Akute Zystitis (Blasenentzündung) nur wenn andere Antibiotika nicht geeignet sind
  • Haut- und Weichteilinfektionen:

    • Komplizierte Haut- und Weichteilinfektionen wie Abszesse, Zellulitis, Wundinfektionen
  • Prostatitis:

    • Chronische bakterielle Prostatitis (Entzündung der Prostata)
  • Weitere seltene Infektionen:

    • Anthrax (Milzbrand) – zur Prophylaxe und Behandlung
    • Pest

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl des Antibiotikums und der Dosierung immer von der Art der Infektion, der Empfindlichkeit der Bakterien, dem Gesundheitszustand des Patienten und anderen individuellen Faktoren abhängt. Ihr Arzt wird die Notwendigkeit einer Levoflox-Therapie sorgfältig abwägen.


Levoflox Dosierungen 250mg 500mg 700mg Im Detail

Levoflox ist in verschiedenen Stärken erhältlich, um eine genaue und auf den Patienten abgestimmte Dosierung zu ermöglichen. Die Entscheidung für eine bestimmte Dosierung hängt von der Schwere und Art der Infektion sowie der individuellen Nierenfunktion ab. Hier ist ein Überblick über die gängigen Dosierungen:

Dosierung Typische Anwendungsbereiche Häufigkeit der Einnahme Hinweise
250 mg Leichte bis mittelschwere Infektionen Einmal täglich Oft bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen oder Sinusitis.
500 mg Mittelschwere bis schwere Infektionen Einmal täglich Standarddosis für viele Atemwegs-, Harnwegs- und Hautinfektionen.
700 mg Schwere, komplizierte Infektionen Einmal täglich Speziell bei schweren Lungenentzündungen oder Anthrax-Exposition eingesetzt.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung und Anwendung:

  • Einnahme: Levoflox-Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden. Sie können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Abstand zu anderen Medikamenten: Zwischen der Einnahme von Levoflox und Antazida, eisenhaltigen Präparaten, Zinkpräparaten oder Sucralfat sollte ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden, da diese die Aufnahme von Levofloxacin beeinträchtigen können.
  • Behandlungsdauer: Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere der Infektion und wird vom Arzt festgelegt. Es ist entscheidend, den gesamten Behandlungszyklus abzuschließen, auch wenn sich die Symptome bereits bessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Rückfall der Infektion und zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen führen.
  • Vergessene Dosis: Sollten Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist fast Zeit für die nächste geplante Dosis. Nehmen Sie niemals die doppelte Menge ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen.
  • Überdosierung: Im Falle einer Überdosierung suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf. Symptome können Verwirrung, Schwindel, Krämpfe oder Herzrhythmusstörungen sein.

Ihr behandelnder Arzt wird die für Sie passende Dosierung und Behandlungsdauer basierend auf Ihrer spezifischen Diagnose und Ihrem Gesundheitszustand festlegen. Befolgen Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes genau.


Wichtige Hinweise Vor Der Einnahme Von Levoflox

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Levoflox hängen von der korrekten Anwendung und der Berücksichtigung individueller Patientenfaktoren ab. Bevor Sie Levoflox einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt über alle relevanten Aspekte Ihrer Krankengeschichte.

Levoflox sollte nicht angewendet werden bei:

  • Allergie: Wenn Sie allergisch gegen Levofloxacin, andere Fluorchinolone (z.B. Ciprofloxacin, Ofloxacin, Moxifloxacin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Levoflox sind.
  • Epilepsie: Wenn Sie an Epilepsie leiden oder in der Vorgeschichte Krampfanfälle hatten.
  • Sehnenprobleme: Wenn Sie in der Vergangenheit Sehnenprobleme (z.B. Sehnenscheidenentzündung, Sehnenriss) im Zusammenhang mit der Einnahme von Fluorchinolonen hatten.
  • Kindesalter und Adoleszenz: Levoflox ist nicht für Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase bestimmt, da es zu Schäden an Gelenkknorpeln führen kann.
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Levoflox sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da nicht genügend Daten zur Sicherheit vorliegen und potenzielle Risiken für das Kind bestehen.

Besondere Vorsicht ist geboten bei:

  • Herzprobleme: Wenn Sie Herzprobleme haben, wie z.B. eine Verlängerung des QT-Intervalls (im EKG sichtbar), oder Medikamente einnehmen, die das QT-Intervall verlängern können (z.B. Antiarrhythmika, bestimmte Antidepressiva, Makrolid-Antibiotika).
  • Nierenfunktionsstörungen: Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein.
  • Diabetes: Levoflox kann sowohl zu einer Erhöhung als auch zu einer Abnahme des Blutzuckerspiegels führen. Eine sorgfältige Überwachung ist bei Diabetikern notwendig.
  • Myasthenia gravis: Levoflox kann die Symptome verschlimmern.
  • ZNS-Erkrankungen: Vorsicht bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder anderen Hirnschäden, da das Risiko für Krämpfe erhöht sein kann.
  • G6PD-Mangel: Seltenes genetisches Problem der roten Blutkörperchen.
  • Leberfunktionsstörungen: Vorsicht ist geboten.
  • Exposition gegenüber Sonnenlicht: Vermeiden Sie übermäßige Sonneneinstrahlung und künstliche UV-Strahlung (Solarien) während der Behandlung und für einige Tage danach, da Levoflox die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen kann (Photosensibilisierung).
  • Sehnenentzündungen und Sehnenrisse: Dies ist eine schwerwiegende, wenn auch seltene Nebenwirkung von Fluorchinolonen. Sie kann innerhalb von Stunden oder Tagen nach Beginn der Behandlung auftreten und bis zu mehreren Monaten nach Beendigung der Behandlung. Bei ersten Anzeichen von Schmerzen oder Schwellungen an Sehnen (insbesondere der Achillessehne) ist das Medikament sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Periphere Neuropathie: Eine Schädigung der Nerven, die sich durch Kribbeln, Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Schwäche in den Extremitäten äußern kann. Bei Auftreten dieser Symptome ist das Medikament ebenfalls sofort abzusetzen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen einzunehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und pflanzlicher Mittel.


Mögliche Nebenwirkungen Von Levoflox

Wie alle Medikamente kann auch Levoflox Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Es ist wichtig, sich dieser bewusst zu sein und bei schweren oder anhaltenden Beschwerden umgehend medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Anstieg bestimmter Leberenzyme im Blut

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Angst, Verwirrung, Nervosität, Unruhe
  • Müdigkeit, Benommenheit
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen (Parästhesie)
  • Juckreiz, Hautausschlag
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Anstieg bestimmter Nierenwerte (Kreatinin)
  • Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie, Eosinophilie)
  • Schwächegefühl

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Sehnenentzündungen (Tendenitis), insbesondere der Achillessehne
  • Krämpfe (Konvulsionen)
  • Depression, psychotische Reaktionen (z.B. Halluzinationen, Paranoia), Gedächtnisstörungen
  • Herzrasen, niedriger Blutdruck
  • Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen)
  • Hörstörungen (z.B. Tinnitus)
  • Geschmacks- oder Geruchsstörungen
  • Schwere Durchfälle mit Blut oder Schleim (pseudomembranöse Kolitis)
  • Nierenfunktionsstörungen bis hin zum Nierenversagen
  • Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), was zu erhöhter Blutungsneigung führt
  • Anstieg des Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) oder Abfall des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie)
  • Fieber

Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • Sehnenriss (z.B. Achillessehne)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen des gesamten Körpers (anaphylaktischer Schock) mit Symptomen wie Schwellung von Gesicht, Zunge und Rachen, Atembeschwerden, Blutdruckabfall
  • Schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung und Abschälung der Haut (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)
  • Leberentzündung (Hepatitis)
  • Schädigung der Nerven in Armen und Beinen (periphere Neuropathie)
  • Schwere Verminderung aller Blutzellen (Panzytopenie) oder der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
  • Lichtempfindlichkeit der Haut (Photosensibilisierung)

Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Verlängerung des QT-Intervalls im EKG (eine elektrische Herzaktivität)
  • Aneurysma und Dissektion der Aorta (Erweiterung oder Riss der Hauptschlagader)
  • Rhabdomyolyse (Muskelzerfall)
  • Schwere akute Nierenentzündung

Bei Auftreten einer dieser Nebenwirkungen, insbesondere schwerwiegender oder anhaltender Symptome, suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf. Dies gilt besonders für Sehnenprobleme, Nervenschäden oder schwere allergische Reaktionen.


Wechselwirkungen Von Levoflox Mit Anderen Medikamenten

Die gleichzeitige Einnahme von Levoflox mit anderen Medikamenten kann die Wirkung von Levoflox oder der anderen Medikamente beeinflussen oder das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker immer über alle Medikamente, die Sie einnehmen.

Wichtige Wechselwirkungen sind unter anderem:

  • Antazida, sucralfat, eisen- und zinkhaltige Präparate: Diese können die Aufnahme von Levofloxacin im Magen-Darm-Trakt erheblich verringern. Es sollte ein Einnahmeabstand von mindestens 2 Stunden vor und nach der Einnahme von Levoflox eingehalten werden.
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen können bei gleichzeitiger Einnahme mit Fluorchinolonen das Risiko für Krampfanfälle erhöhen.
  • Theophyllin: Bei gleichzeitiger Gabe mit Theophyllin kann das Risiko für Nebenwirkungen (z.B. Krämpfe) erhöht sein.
  • Warfarin und andere Antikoagulanzien (Blutverdünner): Levoflox kann die blutgerinnungshemmende Wirkung verstärken. Die Gerinnungswerte (INR) sollten während der Behandlung engmaschig überwacht werden.
  • Corticosteroide (z.B. Prednisolon): Erhöhtes Risiko für Sehnenprobleme (Tendinitis, Sehnenriss).
  • Medikamente, die das QT-Intervall verlängern: Dazu gehören bestimmte Antiarrhythmika (z.B. Chinidin, Amiodaron), trizyklische Antidepressiva, Makrolid-Antibiotika (z.B. Erythromycin) und einige Antipsychotika. Die gleichzeitige Einnahme kann das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen.
  • Ciclosporin: Levoflox kann die Wirkung von Ciclosporin beeinflussen.
  • Probenecid und Cimetidin: Diese Medikamente können die Ausscheidung von Levofloxacin über die Nieren verlangsamen und somit die Konzentration von Levofloxacin im Blut erhöhen.
  • Medikamente gegen Diabetes (orale Antidiabetika oder Insulin): Levoflox kann sowohl zu Hypo- als auch Hyperglykämie führen. Eine sorgfältige Blutzuckerüberwachung ist erforderlich.

Dies ist keine vollständige Liste aller möglichen Wechselwirkungen. Besprechen Sie immer alle Ihre Medikamente mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


Lagerung Und Haltbarkeit Von Levoflox

Die richtige Lagerung von Levoflox ist wichtig, um die Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments zu gewährleisten.

  • Lagerungstemperatur: Lagern Sie Levoflox-Tabletten bei Raumtemperatur (nicht über 25°C).
  • Schutz vor Feuchtigkeit und Licht: Bewahren Sie die Tabletten in der Originalverpackung auf, um sie vor Feuchtigkeit und direktem Licht zu schützen.
  • Außer Reichweite von Kindern: Bewahren Sie alle Medikamente sicher und außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
  • Verfallsdatum: Verwenden Sie Levoflox nicht mehr nach dem auf der Blisterpackung und der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • Entsorgung: Entsorgen Sie Medikamente nicht im Abwasser oder Haushaltsmüll. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie nicht mehr benötigte Medikamente zu entsorgen sind. Diese Maßnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.

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Denken Sie daran: Die Entscheidung zur Einnahme von Levoflox sollte immer nach Rücksprache und auf Anweisung eines qualifizierten Arztes erfolgen. Antibiotikaresistenzen sind ein ernstes Problem, das durch unsachgemäßen Gebrauch von Antibiotika gefördert wird. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle.


Häufig Gestellte Fragen FAQ Zu Levoflox

Hier finden Sie Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen zu Levoflox.

Was ist Levoflox genau?

Levoflox ist ein Antibiotikum mit dem Wirkstoff Levofloxacin, das zur Gruppe der Fluorchinolone gehört. Es wird zur Behandlung einer Vielzahl von bakteriellen Infektionen eingesetzt, indem es die Bakterien abtötet.

Gegen welche Infektionen hilft Levoflox?

Levoflox wird zur Behandlung von bakteriellen Infektionen der Atemwege (z.B. Lungenentzündung, Bronchitis, Sinusitis), der Harnwege (z.B. Blasenentzündung, Nierenbeckenentzündung), der Haut und Weichteile sowie der Prostata eingesetzt. Es kann auch bei selteneren Infektionen wie Milzbrand angewendet werden.

Ist Levoflox rezeptpflichtig?

Ja, Levoflox ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern streng rezeptpflichtig. Eine Abgabe ohne ärztliche Verordnung ist nicht zulässig und gefährlich. Sie sollten Levoflox nur nach Rücksprache und auf Anweisung Ihres Arztes einnehmen.

Welche Dosierungen von Levoflox gibt es?

Levoflox ist in Tablettenform in den Dosierungen 250 mg, 500 mg und 700 mg erhältlich. Die genaue Dosierung wird von Ihrem Arzt basierend auf Ihrer Infektion und Ihrem Gesundheitszustand festgelegt.

Wie lange muss ich Levoflox einnehmen?

Die Behandlungsdauer variiert je nach Art und Schwere der Infektion und wird von Ihrem Arzt festgelegt. Es ist entscheidend, den gesamten Behandlungszyklus abzuschließen, auch wenn sich Ihre Symptome bereits bessern, um Resistenzen zu vermeiden und einen Rückfall zu verhindern.

Kann ich Levoflox mit den Mahlzeiten einnehmen?

Ja, Levoflox Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Nehmen Sie sie mit ausreichend Wasser ein.

Was mache ich, wenn ich eine Dosis vergessen habe?

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so bald wie möglich ein, es sei denn, es ist fast Zeit für Ihre nächste Dosis. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Fahren Sie dann mit Ihrem regulären Dosierungsplan fort.

Welche Nebenwirkungen kann Levoflox haben?

Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Seltenere, aber schwerwiegende Nebenwirkungen können Sehnenentzündungen oder -risse, Nervenschäden, Herzrhythmusstörungen oder schwere allergische Reaktionen sein. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie solche Symptome bemerken.

Darf ich während der Einnahme von Levoflox Alkohol trinken?

Es gibt keine spezifische Kontraindikation für Alkohol während der Einnahme von Levoflox. Es wird jedoch allgemein empfohlen, während einer Antibiotikatherapie auf Alkohol zu verzichten, da er das Immunsystem schwächen und die Genesung verzögern kann.

Kann Levoflox das Autofahren beeinflussen?

Ja, Levoflox kann Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen oder Verwirrtheit verursachen, die Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie solche Symptome bei sich bemerken.

Was muss ich bei Sonneneinstrahlung beachten?

Levoflox kann die Haut lichtempfindlicher machen (Photosensibilisierung). Vermeiden Sie während der Behandlung und für einige Tage danach intensive Sonneneinstrahlung und Solarien. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel und schützende Kleidung.


Wichtiger Rechtlicher Hinweis

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Medikamente, insbesondere Antibiotika wie Levoflox, sind verschreibungspflichtig und sollten nur unter strenger ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Eine Selbstmedikation birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken und kann zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen führen.

Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen zu Ihrer Medikation wenden Sie sich bitte immer an Ihren Arzt oder Apotheker. Befolgen Sie stets deren Anweisungen und lesen Sie die Packungsbeilage Ihres Medikaments sorgfältig durch. Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Anwendung oder Nichtanwendung der hierin enthaltenen Informationen ergeben, wird keine Haftung übernommen.

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Produktdetails

HandelsnameLevoflox
WirkstoffLevofloxacin
Dosierungen700mg, 500mg, 250mg
KategorieAntibiotics

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