Levaquin
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Beschreibung

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Herzlich willkommen auf unserer Informationsseite zu Levaquin, einem der führenden Antibiotika zur Bekämpfung einer Vielzahl bakterieller Infektionen. Diese Seite bietet Ihnen eine detaillierte Übersicht über Levaquin, seinen Wirkstoff Levofloxacin, seine Anwendungsbereiche, Dosierungen und wichtige Hinweise zur sicheren Anwendung. Bitte beachten Sie, dass Levaquin ein verschreibungspflichtiges Medikament ist und dessen Anwendung stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss. Diese Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung und ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung.


Was ist Levaquin und wie wirkt es?

Levaquin ist ein potentes Antibiotikum aus der Gruppe der Fluorchinolone. Sein aktiver Wirkstoff ist Levofloxacin. Levofloxacin ist bekannt für sein breites Wirkungsspektrum, das es ihm ermöglicht, eine Vielzahl von grampositiven und gramnegativen Bakterien zu bekämpfen, die für verschiedene Infektionen verantwortlich sind.

Wirkmechanismus: Levofloxacin wirkt, indem es zwei bakterielle Enzyme, die DNA-Gyrase und die Topoisomerase IV, hemmt. Diese Enzyme sind für das Aufwickeln, Entwirren und Kopieren der bakteriellen DNA unerlässlich. Durch die Hemmung dieser Enzyme wird die DNA-Replikation und -Reparatur der Bakterien gestört, was letztendlich zum Absterben der Bakterienzellen führt. Dieser Mechanismus macht Levofloxacin zu einem bakteriziden Antibiotikum, d.h., es tötet die Bakterien direkt ab, anstatt nur ihr Wachstum zu hemmen.

Diese effektive Wirkweise macht Levaquin zu einer bevorzugten Wahl bei der Behandlung mittelschwerer bis schwerer bakterieller Infektionen, insbesondere wenn andere Antibiotika nicht wirksam sind oder Kontraindikationen bestehen.

Anwendungsgebiete von Levaquin Levofloxacin

Levaquin wird zur Behandlung einer breiten Palette von bakteriellen Infektionen eingesetzt. Die Entscheidung für Levaquin sollte immer von einem Arzt getroffen werden, basierend auf der Art der Infektion, dem Erreger und der individuellen Patientensituation. Zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören:

  • Atemwegsinfektionen:
    • Akute bakterielle Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
    • Akute Exazerbationen einer chronischen Bronchitis (plötzliche Verschlimmerung einer dauerhaften Entzündung der Bronchien)
    • Ambulant erworbene Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Harnwegsinfektionen:
    • Komplizierte Harnwegsinfektionen, einschließlich Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung)
    • Akute unkomplizierte Zystitis (Blasenentzündung) – in Fällen, in denen andere, allgemeinere Antibiotika nicht geeignet sind.
    • Chronische bakterielle Prostatitis (Entzündung der Prostata)
  • Haut- und Weichteilinfektionen:
    • Komplizierte Infektionen der Haut und der Weichteile, wie z.B. Abszesse, Zellulitis, Wundinfektionen
  • Intraabdominelle Infektionen:
    • Als Teil einer Kombinationstherapie bei komplizierten Infektionen innerhalb des Bauchraums, oft in Kombination mit anderen Antibiotika.
  • Milzbrand-Prophylaxe und -Behandlung:
    • Nach Exposition gegenüber Bacillus anthracis oder bei der Behandlung von Milzbrand.

Verfügbare Dosierungen von Levaquin

Levaquin (Levofloxacin) ist in verschiedenen Stärken erhältlich, um eine flexible und an die Schwere und Art der Infektion angepasste Behandlung zu ermöglichen. Die gängigen Dosierungen sind:

  • Levaquin 250 mg Filmtabletten
  • Levaquin 500 mg Filmtabletten
  • Levaquin 750 mg Filmtabletten

Die Wahl der richtigen Dosierung, die Häufigkeit der Einnahme und die Dauer der Behandlung werden ausschließlich von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Die Art und Schwere der Infektion.
  • Die Empfindlichkeit des verursachenden Bakteriums gegenüber Levofloxacin.
  • Die Nierenfunktion des Patienten (bei eingeschränkter Nierenfunktion kann eine Dosisanpassung erforderlich sein).
  • Das Alter und das Körpergewicht des Patienten.

Beispielhafte Dosierungstabelle (Ärztliche Anweisung ist maßgeblich!):

Infektionstyp Empfohlene Dosis (oral) Häufigkeit Behandlungsdauer
Akute bakterielle Sinusitis 500 mg 1x täglich 10 - 14 Tage
Akute Bronchitis 500 mg 1x täglich 7 - 10 Tage
Ambulant erworbene Pneumonie 500 mg 1x täglich 7 - 14 Tage
Unkomplizierte Harnwegsinfekt. 250 mg 1x täglich 3 Tage
Komplizierte Harnwegsinfekt. 250 mg oder 500 mg 1x täglich 7 - 14 Tage
Chronische bakterielle Prostatitis 500 mg 1x täglich 28 Tage
Haut- & Weichteilinfektionen 250 mg oder 500 mg 1x täglich 7 - 14 Tage

Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie Levaquin immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes ein. Überschreiten Sie niemals die empfohlene Dosis und beenden Sie die Behandlung nicht vorzeitig, selbst wenn sich Ihre Symptome verbessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Wiederauftreten der Infektion und zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen führen.

Anwendung und Einnahme von Levaquin

Die korrekte Anwendung von Levaquin ist entscheidend für den Behandlungserfolg und zur Minimierung von Nebenwirkungen.

  • Einnahmezeitpunkt: Levaquin Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser).
  • Abstand zu anderen Medikamenten: Achten Sie auf einen ausreichenden Abstand zu anderen Medikamenten, insbesondere zu Antazida (Mittel gegen Sodbrennen), die Aluminium oder Magnesium enthalten, sowie zu Eisen- oder Zinkpräparaten. Diese können die Aufnahme von Levofloxacin im Körper beeinträchtigen. Halten Sie einen Abstand von mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Levaquin ein.
  • Hydration: Trinken Sie während der Behandlung viel Flüssigkeit, um die Nierenfunktion zu unterstützen und das Risiko der Bildung von Harnkristallen zu reduzieren.
  • Sonnenlicht: Vermeiden Sie während der Behandlung und für einige Tage danach übermäßige Sonneneinstrahlung und künstliche UV-Strahlung (z.B. Solarium), da Levofloxacin die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen kann.
  • Behandlungsdauer: Halten Sie sich strikt an die vom Arzt verordnete Behandlungsdauer, auch wenn sich Ihre Symptome bereits gebessert haben. Eine unvollständige Behandlung kann dazu führen, dass Bakterien überleben und Resistenzen entwickeln.

Mögliche Nebenwirkungen von Levaquin

Wie alle Medikamente kann auch Levaquin Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Es ist wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein und bei schweren Symptomen sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Häufige Nebenwirkungen (können 1 bis 10 von 100 Behandelten betreffen):

  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
  • Erhöhung der Leberenzymwerte (oft asymptomatisch)
  • Reaktionen an der Injektionsstelle (bei intravenöser Anwendung)

Gelegentliche Nebenwirkungen (können 1 bis 10 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Angstzustände, Verwirrtheit, Nervosität
  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Händen und Füßen (Parästhesien)
  • Tremor (Zittern)
  • Herzklopfen
  • Atemnot
  • Juckreiz, Hautausschlag
  • Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Anämie, Leukopenie (Verringerung bestimmter Blutzellen)
  • Pilzinfektionen, z.B. Candidose

Seltene Nebenwirkungen (können 1 bis 10 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • Sehstörungen, Hörstörungen, Geschmacksstörungen, Geruchsstörungen
  • Depressionen, psychotische Reaktionen (mit Suizidgedanken)
  • Krämpfe (Anfälle)
  • Tendinitis (Sehnenentzündung), insbesondere der Achillessehne (kann zum Sehnenriss führen!)
  • Muskelschwäche, Rhabdomyolyse (Muskelzerfall)
  • Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktischer Schock) mit Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge, Rachen, Atemnot, Blutdruckabfall
  • Nierenversagen (akut)
  • Hepatitis (Leberentzündung), Gelbsucht
  • Blutbildveränderungen (Thrombozytopenie, Agranulozytose)
  • Verlängerung des QT-Intervalls im EKG (Herzrhythmusstörungen)

Sehr seltene oder unbekannte Häufigkeit (können weniger als 1 von 10.000 Behandelten betreffen oder Häufigkeit nicht abschätzbar):

  • Sehnenriss (insbesondere Achillessehne) – kann innerhalb von 48 Stunden nach Behandlungsbeginn auftreten und sich über mehrere Monate nach Beendigung fortsetzen.
  • Schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxisch-epidermale Nekrolyse.
  • Periphere Neuropathie (Nervenschäden in Armen und Beinen), die irreversibel sein kann.
  • Aortenaneurysma und Aortendissektion (Erweiterung oder Riss der Hauptschlagader) – erhöhtes Risiko bei älteren Patienten, Bluthochdruck, Marfan-Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom.
  • Anhaltende und potenziell irreversible schwerwiegende Nebenwirkungen, die mehrere Körpersysteme betreffen können (z.B. Sehnen-, Muskel-, Gelenkschmerzen, Nervenschäden, psychiatrische Störungen).

Kontaktieren Sie SOFORT Ihren Arzt oder suchen Sie eine Notaufnahme auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:

  • Schwere allergische Reaktion: Hautausschlag, Nesselsucht, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Rachen, Atembeschwerden, Schwindel, Ohnmacht.
  • Sehnenschmerzen oder Schwellungen, insbesondere in der Achillessehne. Vermeiden Sie jegliche körperliche Belastung.
  • Starke Muskelschmerzen oder -schwäche.
  • Anhaltendes Taubheitsgefühl, Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in Armen oder Beinen.
  • Anhaltende oder schwere Durchfälle, die Blut oder Schleim enthalten. Dies kann ein Zeichen für eine Pseudomembranöse Kolitis sein (Clostridioides difficile-assoziierte Diarrhoe).
  • Sehstörungen, Hörstörungen, oder veränderter Geruchs-/Geschmackssinn.
  • Starke Brust-, Bauch- oder Rückenschmerzen.
  • Psychiatrische Symptome: Angstzustände, Depressionen, Verwirrung, Halluzinationen, Suizidgedanken.

Kontraindikationen und Wechselwirkungen

Levaquin darf nicht eingenommen werden bei:

  • Überempfindlichkeit gegen Levofloxacin, andere Chinolone oder einen der sonstigen Bestandteile.
  • Epilepsie oder einer Vorgeschichte von Anfällen.
  • Sehnenschäden oder Sehnenentzündungen in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Chinolon-Einnahme.
  • Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter (da Gelenkknorpelschäden nicht ausgeschlossen werden können).
  • Patienten mit angeborener oder erworbener Verlängerung des QT-Intervalls im EKG (bestimmte Herzrhythmusstörung).

Wichtige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten:

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen einzunehmen, einschließlich pflanzlicher Präparate und rezeptfreier Arzneimittel. Besondere Vorsicht ist geboten bei:

  • Antazida (Mittel gegen Sodbrennen), eisen- oder zinkhaltige Präparate, Didanosin: Diese können die Aufnahme von Levofloxacin im Darm erheblich reduzieren. Nehmen Sie Levaquin mindestens 2 Stunden vor oder 2 Stunden nach diesen Präparaten ein.
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, Diclofenac: Können das Risiko von Krampfanfällen erhöhen.
  • Kortikosteroide (z.B. Prednison): Erhöhen das Risiko von Sehnenentzündungen und Sehnenrissen.
  • Gerinnungshemmer (z.B. Warfarin): Die gerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden, was das Blutungsrisiko erhöht. Regelmäßige Kontrolle der Gerinnungswerte ist erforderlich.
  • Medikamente, die das QT-Intervall verlängern (z.B. bestimmte Antiarrhythmika, Antidepressiva, Makrolid-Antibiotika): Erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen.
  • Blutzuckersenkende Mittel (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe): Levofloxacin kann zu Hypo- oder Hyperglykämie führen. Der Blutzucker sollte engmaschig überwacht werden.

Lagerung von Levaquin

Bewahren Sie Levaquin immer außerhalb der Reichweite und Sichtweite von Kindern auf. Lagern Sie die Tabletten in der Originalverpackung, um sie vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Das Verfallsdatum ist auf der Packung angegeben und sollte nicht überschritten werden. Entsorgen Sie unbenutzte Medikamente nicht im Hausmüll oder Abwasser, sondern geben Sie diese in der Apotheke ab.

Warum Levaquin (Levofloxacin) eine bewährte Wahl ist

Levaquin ist ein weltweit anerkanntes Antibiotikum und eine wichtige Option in der modernen Medizin. Seine Vorteile liegen in:

  • Breitem Wirkspektrum: Es ist wirksam gegen eine Vielzahl relevanter Bakterien, die häufig schwere Infektionen verursachen.
  • Gute Gewebepenetration: Levofloxacin verteilt sich gut im Körper und erreicht hohe Konzentrationen in den infizierten Geweben und Flüssigkeiten, wie Lunge, Nieren oder Haut.
  • Einmal tägliche Dosierung: Für viele Infektionen ist eine einmal tägliche Einnahme ausreichend, was die Therapietreue der Patienten verbessert.
  • Orale und intravenöse Formulierungen: Ermöglicht einen Wechsel von der intravenösen zur oralen Gabe, sobald der Patient stabil ist, was Krankenhausaufenthalte verkürzen kann.
  • Hohe Bioverfügbarkeit: Die orale Einnahme von Levofloxacin wird fast vollständig vom Körper aufgenommen, vergleichbar mit der intravenösen Verabreichung.

Wichtige Aspekte der Antibiotikatherapie mit Levaquin

Der verantwortungsvolle Umgang mit Antibiotika wie Levaquin ist entscheidend für den individuellen Behandlungserfolg und zur Bekämpfung der globalen Antibiotikaresistenz.

  • Nur bei bakteriellen Infektionen: Levaquin wirkt ausschließlich gegen Bakterien, nicht gegen Viren (z.B. Erkältung oder Grippe). Eine Anwendung bei viralen Infektionen ist nutzlos und fördert Resistenzen.
  • Resistenzentwicklung: Jede unnötige oder fehlerhafte Antibiotikaanwendung trägt zur Entwicklung von Resistenzen bei. Bakterien können sich an Antibiotika anpassen und unempfindlich werden, wodurch Behandlungen in der Zukunft schwieriger oder unmöglich werden könnten.
  • Komplette Einnahme: Nehmen Sie das Antibiotikum über die gesamte vom Arzt verordnete Dauer ein, auch wenn sich Ihre Symptome schnell bessern. Ein vorzeitiges Absetzen kann dazu führen, dass die hartnäckigsten Bakterien überleben und sich vermehren, was zu einem Rückfall oder einer resistenten Infektion führt.
  • Keine Weitergabe: Geben Sie Levaquin niemals an andere Personen weiter, auch wenn diese ähnliche Symptome haben. Eine Selbstmedikation ist gefährlich und kann schwerwiegende Folgen haben.
  • Arzt konsultieren: Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, wenn Sie Fragen zu Ihrer Levaquin-Behandlung haben, Nebenwirkungen auftreten oder sich Ihre Symptome nicht bessern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Levaquin Levofloxacin

Um Ihnen zusätzliche Klarheit zu verschaffen, haben wir eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen zu Levaquin zusammengestellt.

F: Kann ich Levaquin ohne Rezept kaufen? A: Nein, Levaquin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament in Deutschland und den meisten anderen Ländern. Es kann nur nach einer ärztlichen Untersuchung und mit einem gültigen Rezept in einer Apotheke erworben werden. Der Erwerb ohne Rezept ist illegal und gefährlich, da eine unsachgemäße Anwendung schwere gesundheitliche Risiken birgt und zur Antibiotikaresistenz beiträgt.

F: Wie schnell wirkt Levaquin? A: Die Wirkung von Levaquin setzt in der Regel relativ schnell ein, oft innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Beginn der Behandlung. Sie sollten eine Besserung Ihrer Symptome bemerken. Es ist jedoch wichtig, die gesamte verordnete Behandlungsdauer einzuhalten, um die Infektion vollständig auszurotten und Rückfälle zu vermeiden.

F: Muss ich Levaquin zu den Mahlzeiten einnehmen? A: Levaquin kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Es ist jedoch wichtig, einen ausreichenden Abstand (mindestens 2 Stunden) zu Antazida, Eisen- oder Zinkpräparaten einzuhalten, da diese die Aufnahme von Levofloxacin beeinträchtigen können.

F: Was passiert, wenn ich eine Dosis Levaquin vergessen habe? A: Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, es sei denn, es ist bereits fast Zeit für die nächste geplante Dosis. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit Ihrem normalen Einnahmeschema fort. Nehmen Sie niemals eine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Kontaktieren Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker.

F: Kann Levaquin Sehnenschäden verursachen? A: Ja, ein bekanntes, wenn auch seltenes, schwerwiegendes Risiko von Fluorchinolonen wie Levaquin ist die Sehnenentzündung (Tendinitis) und der Sehnenriss (insbesondere der Achillessehne). Das Risiko ist bei älteren Patienten, Patienten unter Kortikosteroiden oder mit Nierenerkrankungen erhöht. Achten Sie auf jegliche Schmerzen, Schwellungen oder Entzündungen in den Sehnen und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn dies auftritt.

F: Darf ich Alkohol trinken, während ich Levaquin einnehme? A: Im Allgemeinen gibt es keine direkten Wechselwirkungen zwischen Levofloxacin und Alkohol. Es wird jedoch empfohlen, während einer Antibiotikatherapie auf Alkohol zu verzichten, da Alkohol den Körper zusätzlich belasten und die Genesung verzögern kann. Zudem können einige Nebenwirkungen von Levaquin, wie Schwindel, durch Alkohol verstärkt werden.

F: Was soll ich tun, wenn ich starke Nebenwirkungen bemerke? A: Wenn Sie schwere oder anhaltende Nebenwirkungen bemerken, insbesondere solche, die im Abschnitt "Mögliche Nebenwirkungen" als selten oder sehr selten aufgeführt sind, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Dies gilt insbesondere für Symptome wie schwere allergische Reaktionen, Sehnenschmerzen, starke Muskelschmerzen, Taubheitsgefühle oder psychiatrische Symptome.

F: Kann Levaquin meine Fahrtüchtigkeit beeinflussen? A: Levaquin kann Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen oder Krampfanfälle verursachen, die Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen können. Führen Sie keine Fahrzeuge oder Maschinen, wenn Sie von diesen Nebenwirkungen betroffen sind.

F: Kann ich Levaquin während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen? A: Levaquin ist in der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert. Es gibt Hinweise darauf, dass Fluorchinolone Gelenkknorpelschäden beim ungeborenen Kind oder Säugling verursachen können. Wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder stillen, informieren Sie unbedingt Ihren Arzt.


Rechtlicher Hinweis und Verantwortung

Diese Informationsseite über Levaquin (Levofloxacin) dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Apotheker. Levaquin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und darf nur auf ärztliche Anweisung und mit einem gültigen Rezept erworben und angewendet werden.

Der Inhalt dieser Seite wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Wir übernehmen jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen. Jegliche Selbstmedikation oder das eigenmächtige Absetzen oder Ändern einer vom Arzt verordneten Therapie kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.

Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen zu Ihrer Medikation konsultieren Sie bitte immer einen Arzt. Beachten Sie stets die Packungsbeilage Ihres Medikaments und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeglichem illegalen Handel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten.

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Produktdetails

HandelsnameLevaquin
Wirkstofflevofloxacin
Dosierungen250mg, 500mg, 750mg
KategorieAntibiotics

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